Versorgungssicherheit Schweiz

Es wird anspruchsvoller, die Schweiz mit Energie und Lebensmitteln zu versorgen und bei den Arzneimitteln ist bereits eingetreten, was man befürchtete: Es fehlt an Medikamenten, die man dringend braucht. Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW hat deshalb die Versorgungssicherheit zu ihrem Jahresthema gemacht: Sie will aufzeigen, wie die neusten technologischen Entwicklungen dazu beitragen können, Engpässe zu entschärfen oder zu vermeiden. Dabei greift sie auf ihr Netzwerk von namhaften Expert:innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zurück.

Mit den folgenden Publikationen setzt sie sich vertieft mit den Themen Lebensmitteln, Energie, Daten/Cybersecurity sowie Arzneimitteln auseinander und will damit eine Diskussion über mögliche Lösungen anregen.  

Im letzten Winter konnte ein drohender Versorgungsengpass bei Strom und Gas unter anderem dank der milden Witterung abgewendet werden. Das Risiko für ein solches Szenario bleibt aber auch für die kommenden Jahre hoch. Wie kann die Energieversorgung langfristig sichergestellt werden?

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Die Schweiz gehört zu jenen Staaten weltweit, die pro Kopf am meisten Lebensmittel importiert. Das tut sie nicht nur, weil die Bevölkerung gerne isst, was in der Schweiz nicht wächst. Sie tut es auch, weil sie sich schon lange nicht mehr selbst versorgen kann. Was bedeutet das für die Schweiz, wenn es zu längeren Versorgungsengpässen kommen sollte?

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Das Factsheet zu Arzneimitteln wird im Laufe des Jahres publiziert. Wollen Sie eine Benachrichtigung? Dann füllen Sie das Formular weiter unten aus.

Das Factsheet zu Daten und Cybersecurity wird im Laufe des Jahres publiziert. Wollen Sie eine Benachrichtigung? Dann füllen Sie das Formular weiter unten aus.

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