TecDay Lerbermatt

Technik und Wissenschaft standen am 17. November am Gymnasium Lerbermatt im Vordergrund. Die Schüler:innen trafen auf über 60 Fachleute aus Forschung und Industrie. «Der TecDay macht sichtbar, wie viel Technik in unserem Alltag steckt, welche Möglichkeiten sich mit Technik eröffnen. Der TecDay zeigt unseren Schüle:innen ebenso auf, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Technik auch gelernt werden muss», erklärt Bernhard Blank, Rektor Gymnasium & FMS Lerbermatt.

Wie funktioniert eigentlich Bitcoin? Wie nachhaltig sind unsere Lebensmittel? Erdbebenland Schweiz? Warum sind Quantencomputer die Superrechner der Zukunft? Wie nachhaltig sind unsere Lebensmittel? Dies sind einige der Fragestellungen, anhand welcher mehr als 80 Expert:innen in 57 verschiedenen Modulen zeigten, woran sie arbeiten, wie Technik unseren Alltag prägt und was der aktuelle Stand der Forschung ist. Die Module hatten einen starken Praxisbezug. Sie arbeiteten mit Experimenten, Demonstrationen, Modellen und wurden von Fachleuten aus Forschung, Industrie und Non-Profit-Organisationen präsentiert.

Modulprogramm

Mitwirkende Organisationen
Actioncy GmbH, Adolphe Merkle Institut UNIFR, AEW Energie AG, Axpo Power AG, Berner Fachhochschule,  Credit Suisse, Dr. Schüpbach & Muntwyler GmbH, Empa, EPFL Space Innovation, ETH Zürich, Fachhochschule Graubünden, Fachhochschule Nordwestschweiz, Fachhochschule Ostschweiz, Geothermie-Schweiz, Girls Code Too, Hochschule Luzern, Janssen Vaccines, Jenni Energietechnik, maxon, myclimate, Nagra, Oetiker+Partner AG, Paul Scherrer Institut, Schweizerischer Erdbebendienst SED, Smartfeld, SUPSI, Swiss Business Protection AG, Swiss International Airlines AG, Swiss Nanoscience Institute, Swiss Plasma Center, TBF + Partner AG, Union Schweizer Funkamateure USKA, Universität Basel, Universität Bern, Universität Freiburg i. Ue., Universität Zürich, Verein "Am Steuer Nie", Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Das hat den Schülerinnen und Schülern am TecDay gefallen:

• Dass man über verschiedene Dinge Sachen gelernt hat und dass es Leute vorgetragen haben, die alle ganz unterschiedliche Ausbildungswege gehabt haben.
• Ich bin nicht sehr Technik interessiert, daher hatte ich nicht große Vorfreude, aber zum Glück haben sie auch abwechslungsreiche Module angeboten, die mehr Kreativität benötigen.
• Die Module waren abwechslungsreich. Der Austausch mit anderen Klassen und Gym-Stufen war toll.
• Die Begeisterung und Freude, mit der wir von den Personen durch ein Thema geleitet wurden.
• Das man Informationen bekam, die man sonst nicht in der Schule bekommt. Es gab einen anderen Alltagsbezug.
• Das Programmieren und dass es gut organisiert war, man hat viel gelernt und auch spielerisch ausprobieren können.
• Neues Kennenlernen, in andere Themen eintauchen, die mich sonst nicht so interessieren/ich es nicht kenne.
  Sehr nette und freundliche Menschen.